Das Herzstück eines jeden ROBO-POT-Systems in Rot.
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Wann kommen kameragestützte MRW-ROBO-POT-Systeme zum
Einsatz?
- Wenn Teile nur aufwendig, nicht zuverlässig oder gar nicht auf konventionelle (mechanische) Art und Weise sortenrein und / oder lagerichtig zugeführt werden
können
- Wenn konventionelle Systeme zu störanfällig werden
- Wenn das Teilespektrum vielfältig ist
- Wenn dabei die Rüstzeiten kurz, die Rüstsätze klein gehalten werden sollen
- Wenn eine optische Kontrolle gefordert ist
- Wenn zusätzliche Handhabungsaufgaben (wenden, vereinzelt puffern, schwenken bereitstellen...) erforderlich sind
Vorteile:
- Wann immer möglich: Möglichst wenig mechanische Manipulation der Teile im Wendelförderer. Klemmer vermeiden, Rüstaufwand klein halten
- Teile möglichst frei auf das Kameraband bringen, optisch erfassen und dann entscheiden was zu tun ist
- Vermeidet die Weiterbearbeitung falscher oder mangelhafter Teile. Form-/Kontur-/Typprüfung ist gleich mit dabei. Falschteile können ausgeschleust werden
- Offenes, flexibles System. Verschiedene Anordnungsvarianten zur besseren Merkmalsdetektion möglich
- Bedienung über drei Tasten am Rechnergehäuse. Kein PC zur Parametrierung erforderlich
- Nicht nur Kamera sondern inklusive Prüf- und Steuerungsfunktion im MRW-Rechner Display, grafische Darstellung inklusive
- Bis zu 120 Speicherplätze, über digitale I/Os umschaltbar
- Vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten
- Lasersensoren oder Farbsensoren zur Erkennung zusätzlicher Merkmale
- Bildsensoren zur Prüfung detaillierter Bereiche, flächiger Merkmale
- Wendestationen zum Korrigieren von Fehllagen
- Vereinzelungskammern für gepufferte und getaktete Ausgabe
- Bereitstellungsbaugruppen zum Bereitstellen in definierter Position
- Handhabungseinheiten für verschiedene, weiterführende Verarbeitungsschritte
- Machbarkeitsuntersuchung seitens MRW im Vorfeld
- Service- und Support nach dem Kauf durch eigene Serviceabteilung